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REGIOlink - FAQ für Netzbetreiber

Aktualisiert: 16. Sept.

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Was ist REGIOlink?

REGIOlink ist unser smartes Betriebsmodell zur Integration und Optimierung des netzunterstützenden Betriebs von Batteriespeichern.

Häufig wird Batteriespeichern vorgeworfen, dass diese ausschließlich auf Preissignale des Strommarktes reagieren, ohne dabei die lokale Netzsituation zu berücksichtigen. Genau hier setzt REGIOlink an: Das digitale Werkzeug analysiert das lokale Netz, identifiziert kritische Belastungszeiten - wie Netzengpässe – und definiert auf dieser Basis abgestimmte Fahrweisen, die Batteriespeicher gezielt netzentlastend wirken lassen. Mit REGIOlink wollen wir zeigen, dass Batteriespeicher Teil der Lösung sind und der Batteriespeicherbetrieb sowohl wirtschaftlich als auch systemunterstützend erfolgen kann. 


Welchen Zweck erfüllt REGIOlink?

REGIOlink stellt eine skalierbare Lösung zur intelligenten Integration und Steuerung von Batteriespeichern dar, die aktiv zur regionalen Netzstabilität beiträgt.

Das konkrete Ziel ist, Batteriespeicher wirtschaftlich tragfähig und gleichzeitig netzunterstützend zu betreiben. Mit REGIOlink schaffen wir mehr Transparenz im lokalen Netzgebiet und machen sichtbar, wie sich der Batteriespeicherbetrieb auf das regionale Netz auswirkt. Vor diesem Hintergrund möchten wir basierend auf den Anforderungen des Netzbetreibers eine Betriebsweise entwickeln, die sowohl netzunterstützend als auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Für Netzbetreiber bedeutet dies konkret: Eine bessere Planbarkeit im Netzgebiet und weniger Unsicherheiten bei der Speicherintegration.


Wer kann REGIOlink nutzen?

REGIOlink richtet sich konkret an Netzbetreiber, die Batteriespeicher gezielt in ihr Netz einbinden möchten – als Instrument zur regionalen Netzunterstützung und nicht als bloßen Netzanschluss.

REGIOlink wurde speziell für Netzbetreiber entwickelt, um den zunehmenden Speicherhochlauf mit einem strukturierten, netzunterstützenden Ansatz zu begegnen. Das smarte Betriebsmodell ist dabei flexibel an die konkreten Bedingungen des lokalen Netzes und den Bedürfnissen des Netzbetreibers anpassbar – für mehr Transparenz, Planbarkeit und Wirkung im Netzbetrieb. 


Wie funktioniert REGIOlink?

REGIOlink analysiert, wie sich Batteriespeicher in einem konkreten Netzgebiet verhalten und wie sie gezielt netzunterstützend betrieben werden können.

Dazu werden historische Einspeise- und Bezugsdaten ausgewertet und typische Muster in den Netzprofilen identifiziert. Auf dieser Grundlage lassen sich Zeitfenster erkennen, in denen der Betrieb von Batteriespeichern erfahrungsgemäß zur lokalen Netzstabilität beiträgt oder potenziell belastend wirkt. Im nächsten Schritt werden darauf abgestimmte Betriebsstrategien entwickelt – gemeinsam mit dem Netzbetreiber und angepasst an die lokalen Bedingungen. Aus diesen Strategien entstehen Mindestfahrpläne, die typische Engpässe vermeiden und den Speicherbetrieb regional verträglicher gestalten. Ein begleitendes Dashboard stellt die Ergebnisse transparent dar. So entsteht ein klarer, gemeinsam entwickelter Rahmen für eine planbare und netzfreundliche Integration von Batteriespeichern.


Was benötigen wir vom Netzbetreiber?

REGIOlink benötigt nur wenige Netzdaten. Wichtig ist der direkte Austausch zu Netzbetreibern, um die Besonderheiten des lokalen Netzes kennenzulernen.

Für die Analyse benötigen wir lediglich grundlegende (Vergangenheits-)Daten zur lokalen Netzsituation – etwa zu Redispatch-Maßnahmen und Lastspitzen im relevanten Netzabschnitt. Auf der Einspeiseseite helfen z.B. viertelstundenscharfe Redispatch-Daten, der maximal technisch mögliche Einspeisewert und Angaben über die angeschlossenen sowie geplanten Erneuerbaren-Anlagen. Auf der Bezugsseite sind u.a. die jährliche Höchstentnahmelast sowie gemessene Bezugslastwerte relevant. 


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Was müssen Netzbetreiber tun?

Kaum etwas - Netzbetreiber haben keinen Zusatzaufwand bei der technischen Entwicklung des Modells.

REGIOlink ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in bestehende Prozesse einfügt. Wir übernehmen die technische Entwicklung, stimmen alle relevanten Punkte frühzeitig mit Netzbetreibern ab und liefern die benötigten Informationen – von Schnittstellen bis hin zu abgestimmten Betriebslogiken.


Wie sieht eine konkrete Zusammenarbeit aus?

Die Zusammenarbeit erfolgt über einen langfristigen, partnerschaftlichen Vertrag.

Die Grundvoraussetzung stellt eine Umsetzung eines Speicherprojektes voraus. In den ersten Gesprächen wird REGIOlink nochmals vorgestellt, die lokale Netzsituation beleuchtet sowie die Verfügbarkeit relevanter Daten seitens der Netzbetreiber geprüft. Die Anforderungen an eine Zusammenarbeit werden durch ein von uns aufgesetztes Vertragswerk, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte, festgelegt. Über das Dashboard können die Daten anschließend visuell eingesehen und Betriebsstrategien gezielt optimiert werden.


In welchen Projekten wurde REGIOlink bereits eingesetzt?

Die Praxistauglichkeit wird bereits im Projekt Immenstadt erprobt und dokumentiert.

REGIOlink findet aktuell im Rahmen eines Pilotprojektes im Netzgebiet der AllgäuNetz Anwendung. Viele der grundlegenden Elemente von REGIOlink – von der technischen Logik über die Datenschnittstellen bis zur API – wurden dort entwickelt, erprobt und erfolgreich in Betrieb genommen. So werden bereits erste Netzdaten erfasst und ausgewertet. Das Projekt stellt damit die Weichen für eine praxistaugliche, skalierbare Lösung zur netzunterstützenden Integration von Batteriespeichern. 


Ihre Ansprechpartnerin für REGIOlink:


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Christina Hepp, Director Strategy

christina.hepp[at]green-flexibility.com



 
 
 

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