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REGIOlink - DIE VERBINDUNG VON SPEICHER UND NETZ

Mit dem REGIOlink-Modell hat green flexibility ein praxisorientiertes Konzept zur regional netzunterstützenden Fahrweise von Großbatteriespeichern entwickelt. Während Begriffe wie „netzdienlich“ oder „netzneutral“ derzeit in der Diskussion sind - fehlt es häufig an einer einheitlichen und regulatorisch eindeutigen Definition.

Genau hier setzt das Whitepaper der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) an: Es bietet ein fundiertes Rahmenwerk zur Einordnung von Betriebsweisen von Batteriespeichern – mit Fokus auf die Netz-Wirkung, nicht auf ein bestimmtes Steuerungsinstrument. green flexibility geht jetzt den nächsten Schritt: Die ersten Batteriespeicher-Projekte sind bereits heute mit wesentlichen Bausteinen des Konzepts ausgestattet.

Intelligente Betriebsstrategien, die auf lokale Netzsituationen reagieren

Klare Kriterien und strukturierte Prozesse für die Integration

Mehr Planbarkeit im Netzbetrieb – ohne Zusatzaufwand

Technisch machbar und wirtschaftlich tragfähig für Betreiber

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Home: Testimonials
Während die Branche über Begrifflichkeiten diskutiert – wollen wir Lösungen und Konzepte anbieten. Bereits jetzt läuft der erste Speicher unter dem REGIOlink -Modell. Erste Ergebnisse zur Fahrweise und zur praktischen Integration in die Netzbetriebsführung werden dann sicht- und teilbar sein.
Christoph Ostermann
Co-Gründer & CEO

REGELBASIERTE DEFINITIONEN FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE NETZINTEGRATION

Im Rahmen des REGIOlink-Konzepts setzt green flexibility auf klar definierte Begriffe zur Netzwirkung von Batteriespeichern. Diese Definitionen beziehen sich auf die tatsächliche Wirkung eines Betriebs auf das Stromnetz und sollen dort Orientierung geben, wo im Netzanschlussverfahren lokale Netzengpässe eine Anpassung erforderlich machen. Entscheidend ist der Beitrag zur Netzsituation und den damit verbundenen Kosten. 
 

Die Begriffe sind technologieoffen, nicht an bestimmte Marktrollen oder Steuerungsinstrumente gebunden und bieten eine nachvollziehbare Grundlage für faire, netzbezogene Lösungen.

 

Die Einordnung sollte nur greifen, wenn tatsächlich Netzrestriktionen bestehen: 

NETZBELASTEND

Ein Betrieb, der in einer konkreten Netzsituation zusätzliche Netzkapazitäten beansprucht und dadurch Netzausbau oder höhere Netzkosten verursachen kann. 

NETZNEUTRAL

Ein Betrieb, der sich so anpasst, dass trotz bestehender Netzrestriktionen keine zusätzlichen Kosten für den Netzausbau entstehen und so zur Vermeidung von zusätzlichen Netzkosten beiträgt.  

NETZDIENLICH

Ein Betrieb, der über die Netzneutralität hinaus aktiv Netzentlastung bewirkt und so zu Senkung von Netzkosten beiträgt – unabhängig davon, durch wen die Betriebsweise initiiert wird. 

Wichtig dabei:

  • Ein Netzanschluss nach §17 EnWG bedeutet nicht automatisch, dass ein Speicher netzbelastend wirkt. Die Netzwirkung ist standortabhängig und ergibt sich aus der tatsächlichen Betriebsweise, nicht vom EnWG-Paragraphen.

  • Besonders markt- und systemdienlich betriebene Speicher verhalten sich oft netzkompatibel – pauschale Bewertungen sind daher nicht zielführend.

  • §11 a EnWG ist eine Ausschreibung, keine Definition von Netzdienlichkeit 

 

REGIOlink macht genau diese Einordnung operativ nutzbar – und schafft die Grundlage für faire, nachvollziehbare und wirtschaftlich tragfähige Lösungen im Dialog mit Netzbetreibern ohne Einschränkungen pauschal zu legitimieren.

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IHR REGIOlink KONTAKT

Christina Hepp
Director Strategy
christina.hepp[at]green-flexibility.com

REGIOlink - BLOGBEITRÄGE

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